Vier flacheBaukörper werden harmonisch ins Gelände integriert, wobei der Sockelbereich als Teil des natürlichen Geländes ausformuliert wird und dadurch visuell in den Hintergrund rückt. Die somit entstehenden Pavillons repräsentieren die vier wichtigsten umgebenden Geländeformationen und treten durch leichte Verdrehungen in einen spannungsgeladenen Dialog zwischen natürlichem Gelände und Natursteinlandschaft. Der Übergang von modellierter Kulturlandschaft zu originaler Topografie wird als sukzessive Transformation inszeniert. Durch diese Anordnung ist ein kleinteiliges, den ortsüblichen Strukturen und Baukörpergrößen angepasstes Ensemble darstellbar, welches die Größe der Anlage in Abhängigkeit zum jeweiligen Blickpunkt als proportioniert in Erscheinung treten lässt.